SnackSticks Onlineshop

Gutes Futter fürs Pferd!

  • Höchste Qualität
  • Möglichst regionale Rohstoffe 
  • Nachhaltige Verpackung

Leckerlis

Kräutermischungen

Pferdefutter

Pferdefutter, das A und O

Hintergrundwissen:

Wie alle wissen, war das Pferd früher ein Wildtier, und ist es auch heute noch, wie beispielsweise die Mustangs in Amerika. Daher ist ein Pferd in der freien Natur jederzeit in der Lage, sich selbst zu versorgen mit Allem was es braucht. 

Den wichtigsten Bestandteil macht das Raufutter, also Heu oder Gras, wobei dieses schon zum Saftfutter gezählt wird. Als Handformel gilt pro 100kg Körpermasse des Pferdes 1,5-2kg Heu pro Tag. Bei Pferden die Zahnprobleme haben, wird gerne auf Heucobs umgestiegen, da diese eingeweicht auch die Ration ersetzen können. 

Zudem wird Pferden meist noch Kraftfutter gegeben. Vor allem Hafer spielt hierbei eine große Rolle. Hierbei sollte auf den Bedarf des Pferdes geachtet werden, da eine Fütterung mit zu viel Kraftfutter sich negativ auf das Pferd auswirken kann. 

Als wichtigste Regel gilt, erst Raufutter dann Kraftfutter, da sonst die Darmflora Schaden nehmen kann. 

 

Futterberatung

Wir bieten unseren Kunden eine unverbindliche Futterberatung. Hierzu könnt Ihr jederzeit uns anschreiben, oder auch telefonisch kontaktieren. 

Oft macht eine Futterberatung bei Gewichtsproblemen, sowohl Unter-, als auch Übergewicht, oder weiteren futterbedingten Problemen Sinn. 

 

Fütterung von Heucobs

Bei Pferden mit Zahnproblemen, empfiehlt sich eine Fütterung mit Cobs. Diese können Sie mit Wasser einweichen und anschließend verfüttern. Dazu aber bitte das Wasser wegschütten, da der enthaltene Fruchtzucker in diesem Wasser vorhanden ist. 

Auch für Pferde mit verschiedenen Allergien, wie beispielsweise Staubproblemen oder schlechter Heuqualität im Stall, bieten wir Heucobs an. Diese sind staubfrei und extrem hart. Dadurch muss das Pferd lange auf den Cobs herumkauen und speichelt dadurch diese genügend ein. 

 

Unterschied Heucobs – Grascobs

Bei uns können Sie sowohl Heu-, als auch Grascobs erhalten. Nur wo ist der Unterschied? 

Ganz einfach! Der Rohproteingehalt unterscheidet sich aufgrund der Art der Herstellung. Für beide Cobsarten wird das Gras auf der Wiese erst einmal gemäht. Bei den Grascobs wird dieses anschließend sofort frisch in die Trocknung gefahren, dort getrocknet und anschließend verpresst. Bei Heucobs wird das Gras erst wie übliches Heu auf der Wiese getrocknet und anschließend erst pelletiert. 

Der Unterschied ist im Eiweißgehalt und im Ertrag, da durch das industrielle Trocknen weniger Gras verloren geht. Vor allem bei Luzerne sollte man industriell getrocknete kaufen, da dort weniger Blätter verloren gehen und man letztendlich nicht nur Stängel hat. 

 

Leckerlis beim Pferd 

Machen Leckerlis Sinn?

Die wohl am meisten gestellte Frage und die, an der sich die Geister scheiden. Einige schwören darauf, ihr Pferd mit Leckerlis zu verwöhnen, andere sagen wiederum, “das normale Futter reicht vollkommen, da brauchen wir keine zusätzlichen Dinge geben.” 

Bei uns haben beide Richtungen Recht! Unsere Leckerlis sind für dein Pferd ein Traum. Wie wäre das für dich, Schokolade ohne Ende, aber ohne schlechtes Gewissen? Das wäre doch genial! Ist es auch, und genau so sind unsere Leckerlis. Das selbe was Du deinem Pferd als unser Leckerli verfüttern könnte es auf der Koppel auch finden und fressen. 

Deshalb keine Angst, diese Leckerlis sind richtig gesund und passend eingesetzt sind sie genau das Richtige für dein Pferd!

 

Sind Leckerlis gesund? 

JEIN, die meisten Leckerlis sind wie Chips für Menschen. Schmecken gut, sehen gut aus aber gesund ist etwas anderes. 

Unsere Leckerlis sind aber wie ein Apfel für den Menschen. Sie schmecken gut und sind auch gesund. Ohne Getreide, zusätzlichen Zucker und Zusatzstoffe schaffen wir es, wortwörtlich die Natur in ein Leckerli zu pressen. 

Das ist also der gesunde Leckerbissen, den Du deinem Pferd ohne schlechtes Gewissen füttern können. 

 

Wie werden die Leckerlis hergestellt?

Mit unserer eigenen Pelletpresse sind wir in der Lage selbständig die Leckerlis herzustellen. Wir verwenden Heu und die entsprechenden zusätzlichen Rohstoffe, wie beispielsweise Apfeltrester, die zuerst gemischt und anschließend in die Pelletpresse gefüllt werden. Dort werden sie zu Staub zermahlen und mit Wasser befeuchtet. Diese Masse wird zu Pellets gepresst. Durch das Anfeuchten mit Wasser ist es uns möglich ohne Zusatzstoffe unsere Leckerlis herzustellen. Anschließend sieben wir die Leckerlis noch, und packen sie dann ab. 

 

Wo kommen die Rohstoffe her?

Wir versuchen unsere Rohstoffe so regional wie möglich zu beziehen. Das Heu kommt von Flächen nur einige Kilometer entfernt. Den Apfeltrester versuchen wir auch direkt regional von Herstellern zu kaufen. Und auch unser Partner der die Kräuter herstellt sitzt in Bayern, 

Durch diese enge Zusammenarbeit hier in der Region schaffen wir es, viele CO2 einzusparen und einen grünen Abdruck zu hinterlassen. Weiterhin stärkt es den Zusammenhalt durch die persönlichen Begegnungen untereinander, und stärkt die Region.

 

Wo kommen die Rohstoffe her?

Wir versuchen unsere Rohstoffe so regional wie möglich zu beziehen. Das Heu kommt von Flächen nur einige Kilometer entfernt. Den Apfeltrester versuchen wir auch direkt regional von Herstellern zu kaufen. Und auch unser Partner der die Kräuter herstellt sitzt in Bayern, 

Durch diese enge Zusammenarbeit hier in der Region schaffen wir es, viele CO2 einzusparen und einen grünen Abdruck zu hinterlassen. Weiterhin stärkt es den Zusammenhalt durch die persönlichen Begegnungen untereinander, und stärkt die Region. 

 

Kräutermischungen bei Pferden

Wieso überhaupt kräuter?

Früher liefen Pferde den ganzen Tag frei herum und grasten vor sich her. In dieser Zeit nahmen sie nicht nur Gras, sondern auch viele verschiedene und besondere Gräser auf. Dadurch versorgten sie sich mit allen benötigten, gesunden Stoffen, sie hatten ja schließlich niemanden der sich um sie kümmerte, wie es heute ist. 

Aber auch heute benötigen Pferde noch beispielsweise zur Entgiftung des Körpers Hilfe. Dies geschieht durch Kräuter. Jedes Kraut hat eine oder mehrere bestimmte Wirkungen und unterstützt den Körper bei unterschiedlichen Funktionen. So kann eine natürliche Unterstützung des Pferdes stattfinden. 

 

Wann welches Kraut

Lässt man ein Pferd das ganze Jahr auf einer ausreichend großen Koppel, kann man etwas sehr interessantes beobachten: Es gibt Kräuter die das gesamte Jahr vom Pferd gemieden werden, und auf einmal innerhalb von ein paar Tagen gefressen werden. Hier zeigt sich wieder der oben beschriebene Effekt. Das Pferd versorgt sich selbst mit den Nährstoffen die es braucht. Das sind im Frühling Kräuter, die beim Fellwechsel helfen und im Sommer diejenigen, die den Kreislauf aufrecht erhalten. 

 

Wieso dann überhaupt kräutermischungen?

Schuld daran eine etwas “blöde” Angewohnheit der Pferde, schmeckt etwas super gut, wird gefressen, bis alles weg ist. Das funktionierte früher super, da die Pferde weiterzogen und sich die Pflanzen dadurch erholen konnten, und junge Pflanzen oft stehen blieben.

Auf der Koppel jedoch frisst das Pferd die Kräuter weg, und auch die nachwachsenden jungen Gräser werden direkt angeknabbert, wodurch sie keine Erholung haben.

Dadurch haben die meisten Koppeln leider nicht mehr eine so große Vielfalt wie unsere Kräutermischungen. Zudem kann man bei Kräutermischungen genau dosieren, wie viel von welchem Kraut das Pferd bekommt, und damit ziemlich genau dies steuern. 

 

Wieso SnackSticks Kräutermischungen?

Wie schon mit unseren Leckerlis setzen wir auch bei den Kräutermischungen auf höchste Qualität, sodass Sie auch für Ihr Geld wirklich etwas bekommen. 

Wir kaufen unsere Rohstoffe auch hier möglichst regional ein, und versuchen Kräuter möglichst aus Bayern zu beziehen. Dies ist natürlich nicht immer möglich. 

Die Kräutermischungen sind wie auch die Leckerlis auf das Wesentliche reduziert, also nicht 20 verschiedene Kräuter, bei denen der Anteil so gering ist, dass man diese kaum merkt, sondern nur Wenige, aber dafür viel davon. Dadurch wirken die Kräutermischungen auch sehr gut unterstützend. 

Zusätzlich überzeugt mal wieder unsere nachhaltige Verpackung. 

 

Verpackung der Kräutermischungen

Das Verpacken der Kräuter stellte uns vor eine echte Herausforderung, so nachhaltig wie möglich, aber trotzdem qualitativ hochwertig und handlich. Unsere Entscheidung viel – mal wieder – auf Blockbodenbeutel aus Kraftpapier. Aber wieso nur? 

“Never change a running system”, ein Satz aus der IT-Branche, der soviel bedeutet wie “von etwas das läuft die Finger lassen”. Und genau so haben wir es auch gemacht. Schon unsere Leckerlis wurden in diesen Papiertüten abgepackt, und das wollten wir so weiterziehen. 

Die Vorteile der Tüten liegen auf der Hand, Nachhaltigkeit durch recyceltes Papier, wenig Müll, und gute Handlichkeit. Jedoch haben sie natürlich auch Nachteile, wie die Feuchtigkeitsempfindlichkeit. 

Daher sind wir durchgehend daran unsere Verpackung weiter zu entwickeln. Falls Ihr Ideen habt jederzeit her damit!